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in unserer Heimat
Schweinschied liegt im Nordpfälzer Bergland zwischen Nahe und Glan.
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Gemeinderatssitzung am Donnerstag, dem 22. August 2024, um 19:00 Uhr,
im Gemeindehaus Schweinschied, Hauptstraße 25, 67744 Schweinschied.
Tagesordnung:
– nicht-öffentlich
Vertragsangelegenheiten
– öffentlich –
Beratung und Beschlussfassung über die Geschäftsordnung des Gemeinderates
für die Wahlperiode 2024 bis 2029
Vorlagen-Nr. 2024/Schwei008
Annahme von Spenden gem. § 94 Abs. 3 GemO
öffentlich -Hier: Sachspende für ein Defibrillator
Vorlagen-Nr. 2024/Schwei006
Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens nach §36 BauGB zu einem
Bauvorhaben im Außenbereich
Bauvorhaben: Errichtung und Betrieb von Windenergieanlagen
Gemarkung Schweinschied, Flur 1 Nr. 96, 69/7
Vorlagen-Nr. 2024/Schwei007
Beratung über die Leistungsbeschreibung zur Maßnahme Instandsetzung Friedhof
Mitteilungen der Vorsitzenden und Anfragen der Ratsmitglieder
Bild: Andrea Brand
KURZ UND KNAPP
Am 1. Juli 2024 wurde Frau Julia Konrad in der konstituierenden Sitzung vom Gemeinderat einstimmig zur Bürgermeisterin gewählt.
Weitere Ratsmitglieder sind:
Erster Beigeordneter, Herr Raphael Venter
Zweiter Beigeordneter, Herr Niels Paulus
Herr Klaus Eckert
Herr Egon Klein
Herr Marc Fuhr
Herr Ronny Hill
KURZ UND KNAPP
Schweinschied gehört zur Verbandsgemeinde Nahe-Glan, im südwestlichen Teil des Landkreises Bad Kreuznach gelegen.
Der Ort befindet sich in einem Seitental zwischen Nahe und Glan. Inmitten einer reizvollen Landschaft umgeben von Wald und Streuobstwiesen. Die Einwohnerzahl bewegt sich in den letzten Jahren konstant um die ca. 160 Bewohner.
Die Gemarkung umfasst 635 Hektar, davon ist etwa ein Drittel Wald (240 ha). Die Gebäude und Verkehrsflächen belegen 34 ha und die Landwirtschaftsfläche umfasst 360 ha.
Die höchste Erhebung ist der nordwestlich des Ortes gelegene Ringberg mit 393m über NN.
Das römische Felsengrabmal von Schweinschied
Das Denkmal liegt etwa 1km vom Dorf entfernt, in unmittelharer Nähe vom Schweinschieder Sportgelände.
Bei dem Felsengrabmal handelt es sich um das größte römische Felsendenkmal nördlich der Alpen, in einigen Landkarten wird es auch als Liebfrauenkirche bezeichnet. Dieses Kenotaph ist in der spätclaudischen bis frühneroischen Zeit entstanden (1. bis 2. Jahrhundert nach Christus). Das Denkmal ist hauptsächlich bekannt durch die Darstellung eines römischen Reiters, der in der Mittelnische steht.
Infrastruktur
Unser Dorf kann sich mit den vielen Gewerbetreibenden glücklich schätzen.
Im Ort haben wir ca.40 Arbeitsplätze.
Besonders stolz sind wir auf unsere Bäckerei mit Lebensmittelgeschäft und unsere Gastwirtschaft „zur Linde“.
Ferner verfügt unser Ort über ein Bürgerhaus, in welchem bis zu 120 Personen feiern können. In diesem Gebäude ist auch unsere Feuerwehr integriert.
Vereinsleben
Unser Ort hat folgende Vereine:
Gesangverein
Landfrauenverein
Förderverein der Feuerwehr
Reitverein
Das Protokoll der letzten Ratssitzung kann hier herunter geladen werden